In Deutschland gab es noch so viele Reiche wie in 2013.

DLF am 4.11.2013,

Erderwärmung: UNO warnt, dass Ziele verpasst werden könnten

"Die geplante Begrenzung der Erderwärmung ist nach einem UNO-Bericht in Gefahr. Nach Angaben des Umweltprogramms UNEP wird der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen im Jahr 2020 viel zu hoch sein, um die Erwärmung noch auf zwei Grad zu begrenzen. UNEP-Leiter Steiner sagte, die Möglichkeiten, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, würden immer geringer. Er betonte, es handle sich nicht um eine technische, sondern um eine politische Herausforderung. Der Präsident des Bundesumweltamtes - Flasbarth - nannte den schleppenden Klimaschutz das "größte globale Umweltproblem"."

Hans-Bockler-Stiftung am 4.11.2013:

"Dass der Chief Executive Officer, der Vorstandsvorsitzende, deutlich mehr bekommt als ein durchschnittlicher Beschäftigter im Unternehmen, ist klar, in den USA sowieso. Aber muss es wirklich das 273-Fache sein? Dieses Verhältnis weist das Economic Policy Institute (EPI) aus, das die "CEO Pay Ratio" für die 350 größten US-Unternehmen im Jahr 2012 ermittelt hat. Ein enormer Anstieg gegenüber 1965, als der CEO laut EPI im Mittel noch rund 20-mal so viel verdiente wie ein durchschnittlicher Mitarbeiter. Und im historischen Vergleich noch nicht einmal der höchste Grad an innerbetrieblicher Ungleichheit. Den veranschlagt das Forschungsinstitut für das Jahr 2000: Auf dem Höhepunkt des New-Economy-Booms bekamen amerikanische Vorstandchefs im Schnitt 383-mal mehr als ihre Angestellten."